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Achtung bei Verwendung von Schneckenkorn!!
Frühlingszeit ist Schneckenzeit. Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie aber dringend darauf hinweisen, auf die Verwendung von Schneckenkorn, auch wenn es als unbedenklich für Hunde und Katzen gilt, zu verzichten. In allen Schneckenkornarten wird sogenanntes Metaldehyd verwendet, was für Hunde und Katzen bei Verzehr den sicheren Tod bedeutet. Die Tiere lieben den süßlichen Geschmack des Korns. Liegt der Anteil des Metaldehyds unter 6% ( bei einer 500 Gramm Packung immerhin 30 Gramm ) muss das Schneckenkorn nicht als Gift deklariert werden. Zum Vergleich: Für ein Kind können schon 2 Gramm, bei einem Erwachsenen 4 Gramm tödlich sein. Selbst auf angeblich unbedenklichen Produkten findet sich, natürlich nur im Kleingedruckten, der Hinweis: Für Kinder unzugänglich aufbewahren, in bewohnten Gebieten nur verwenden, wenn Haustiere ferngehalten werden können. Unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Soviel also zur Unbedenklichkeit für Mensch, Hund, Katze und viele andere nützliche Tiere, wie z.B. den Igel. Verzichten Sie bitte gänzlich auf den Einsatz von Schneckenkorn, damit solche Dramen (Beispiel stammt aus 2010 vom Wochenblatt) nicht mehr vorkommen.
Artikel Wochenblatt (von 2010)
Hier gehts zum Download ... roxy.pdf - 2 MB
Kleidersammler unterwegs
"Quo Vadis - Vereinte Jugend- und Altenhilfe" heißt der Verein, hat seinen Sitz im württembergischen Esslingen und nennt sich eine "Dienstleistungs GmbH". Seine Internetpräsenz http://www.quo-vadis-ev.de verbreitet ein Bild von Gemeinnützigkeit, sozialer Solidarität und Seriosität. In unseren Breiten tritt der Verein als Veranstalter von Kleidersammlungen auf, just dieser Tage - März 2009 - im Lilienthaler Ortsteil Worphausen. Ein Nachbar vergleicht diese Tätigkeit eines Süddeutschen Vereins mit einer fiktiven Altpapiersammlung der Grasberger Jugend im bayerischen Starnberg. Die Sammelkörbe stehen also wieder einmal vor den Grundstücken. Mitmenschen, die sich gern auch im Internet informieren, berichten, es sei aufgefallen, daß just an den Sammeltagen nicht nur die mehr oder weniger gefüllten Behälter eingesammelt würden. Auch Haustiere - Katzen und Hunde - kämen an solchen Tagen in größerer Zahl abhanden, als zu anderen Zeiten. Ein böser Verdacht - bewiesen oder auch unbewiesen - steht öffentlich im Raum. Ausgesprochen wird er - unter anderem - in den Websites http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/ , oder auch http://www.katzenfreunde-gegen-katzenklau.de/ und www.pfotenundfell.de . Die Veröffentlichungen - zutreffend oder auch nicht - reichen bis hin zu konkreten Warnungen vor Sammlungszeiten an bestimmten Orten - auch in unserem Umfeld. Was ist vorsorglich zu tun? Radikalere Zeitgenossen empfehlen, die Sammelkörbe zu vernichten. Jedermanns Sache ist dies wohl nicht. Kaum zu beanstanden ist aber wohl, die Körbe einzusammeln, und sie anderweitig -abseits der eigenen Grundstücke zu stapeln. Das hält Verdächtige von den Grundstücken und somit von den eigenen Tieren fern, schädigt aber jene nicht, die wirklich nur Kleidungsstücke und nicht Vierbeiner sammeln wollen. Und es ist sicherlich wirkungsvoller, als nichts zu unternehmen und dann auch niemandem zu nutzen. In jedem Fall ist Nachbarschaftshilfe angesagt.
Autor: Alexander von Golowatscheff, http://www.tierschutzvereinohz.de/Kleidersammler_unterwegs.pdf
Ein weiterer sehr Interessanter Bericht siehe....








